Herr Koschorrek hinterfragt kritisch die vorgelegten Zahlen und erkundigt sich, wie diese zustande gekommen seien. Herr Räther weist darauf hin, dass es sich um den von einem Unternehmen im Rahmen der 2. Machbarkeitsstudie zum Umbau des Bades mit biologischer Wasseraufbereitung ermittelten Kostenrahmen handelt. Es gibt keinen Grund an der Seriosität des Kostenrahmens zu zweifeln, jedoch muss insbesondere das aktuelle Planungsstadium des Verfahrens berücksichtigt werden.

 Beschluss:
 

Die Teilnahme der Stadt am Interessenbekundungsverfahren zum Bundesförderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zur Sanierung des Freibads Bodenburg durch Umbau zu einem Bad mit biologischer Wasseraufbereitung wird befürwortet.

Der kommunale Finanzierungsanteil von 10 % wird garantiert.

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Abstimmungsergebnis:
 

Einstimmig